Review NRW Conf. 2011

Nachdem sich die Erlebnisse nun etwas gesetzt haben möchte ich meine Erfahrungen der NRW Conf. 2011 zusammenfassen und natürlich in gewohnter Manier bewerten (auch wenn ich es dieses Jahr nicht versäumt habe meinen Feedbackbogen abzugeben).

Meine NRW Conf. 2011 (chronologisch)

Anreise:

Dieses Jahr mal ohne 3er BMW und den “Crazy Cab Driver” Ilker. Denn der hatte leider keine Zeit und musste kurzfristig absagen dieses Jahr.
Sehr schade denn ich denke er hat da was verpasst. Aber es ging halt nicht anders. Die Anreise mit dem Zug mit ca. 6,5 Stunden trotz ICE kein wahrer Traum aber erträglich.
Mein Fazit Anreise: 7 von 10 Punkten

 

Ankunft:

Ankunft leider erst gegen 23 Uhr und damit reichlich spät. Das verkürzt den Abend für weitere Unternehmungen doch stark. Versuche ich nächstes Jahr zu ändern.
Wie auch letztes Jahr im Hotel Ibis eingecheckt mitten in der Stadt. Standort ist super zentral. Hotel sauber, simple und günstig. Was will man mehr.

Mein Fazit Hotel: 7 von 10 Punkten

 

Pre Conf. Evening:

Aufgrund der späten Stunde war nicht all zu viel Zeit und ich entschied mich ins Cafe Lola zu gehen unweit des Hotels denn dort waren wie ich per Twitter vernommen hatte noch eine Runde Karlsruher und anderer Community Guys. Eine bunte Runde mit der ich viel Spaß hatte. Einige Cocktails und Nachos später war dann aber auch Schluss und der Weg ins Bett angetreten.
Mein Fazit Pre Conf. Evening: 9 von 10 Punkten

 

The Conference Day:

Am morgen kurz ein viel zu teures Frühstück im Hotel (10 EUR für das Buffet! Fast unverschämt) mit Kai Simons und anderen Community Jungs und dann ab zur Börse.
Die Location ist einfach nicht zu toppen und genial.  (9 von 10 Punkten). Und auch wenn es manchmal eng wird mit vielen Leuten so hoffe ich doch das Just Community e.V. die Location nicht irgendwann mal wechselt.

Begrüßung:

Aufgrund der Tatsache das ich kein Freund von Keynotes und Openings bin und dann doch etwas spät dran war, bin ich gleich losgestartet. Eine herzliche Begrüßung des Core-Teams für einen guten Start in den Tag. Kurz noch aktuelle Änderungen die bekannt gegeben wurden. Da Ilker nicht kommen konnte übernahm ich seine Dojo Session am Abend.
Mein Fazit Begrüßung: 10 von 10 Punkten

 

Session 1 – ASP.NET MVC Rock’n Roll (Daniel Fisher)

Die ASP.NET MVC Session gleich zu Beginn von Daniel ist glaub ich schon eine feste Einrichtung der NRW Conf.
Und so sass ich auch schon wie letztes Jahr bei Daniel Fisher und wurde mit Entertainment pur belohnt. Und das ist es auch was man in jeder Session mit Daniel Fisher bekommt egal welches Thema. Unterhaltung und lebendige Aufbereitung der Themen. Von Langeweile und Morgenmüdigkeit keine Spur. So muss der Tag starten.
Kleiner Wermutstropfen das die Zeit fast zu kurz war und es gegen Ende etwas eng und schnell wurde.
Mein Fazit Session 18 von 10 Punkten

 

Session 2 – REST: You’re Doing it Wrong! (Sergey Shishkin)

Wie sehr viele andere in der Session, war (und bin) auch ich kein REST Profi und so war das Motto von Sergey zwar gut gewählt aber auf unsere Runde nur wenig zutreffend. Egal. Sergey hat das Thema REST mal von einer anderen Seite beleuchtet um den Zuhörern zu vermitteln um was es bei REST wirklich geht und das ist ihm wie ich meine auch voll und ganz gelungen.
Mein Fazit Session 28 von 10 Punkten

 

Session 3 – TCO und ROI Betrachtungen in virtualisierten Umgebungen (Nico Lüdemann)
Anfänglich konnte ich mich nicht entscheiden zwischen diesem und dem SQL CLR Track zur gleichen Zeit. Nachdem dieser aber ausfiel war die Wahl klar.
Eigentlich ein Track ganz nach meinem Geschmack. Zwar kein Entwicklungsthema aber doch sehr spannend da ich seit einiger Zeit selber solche Projekte durchführe und mich das TCO und ROI Thema doch immer wieder selbst betrifft. Insgesamt eine sehr interessante Session die einem etwas die Augen geöffnet hat.
Mein Fazit Session 3: 7 von 10 Punkten

 

Lunch:
Letztes Jahr habe ich mich für ein externes Lunch entschieden aufgrund des hohen Fastfood Faktors. Dieses Jahr habe ich es gewagt und fand ein bunte Mischung aus verschiedensten Speisen vor die zwar immer noch stark fastfoodlastig waren aber einige abwechslungsreiche Sachen gab es dann doch. Meine Anregung vom letzten Jahr nochmal in den Raum geworfen. Etwas Obst würde sicher den einen oder anderen erfreuen und ich persönlich wäre auch bereit 5 EUR mehr zu zahlen. (*Zaunpfahl*)
Lecker waren die Speisen aber alle mal.
Mein Fazit Lunch: 6 von 10 Punkten

 

Keynote (Dr. Ingo Dahm)
Wie auch letztes Jahr schon hat die Keynote Dr. Ingo Dahm gehalten. Und ich muss sagen, wenn die Jungs von Just Community e.V. eine “Keynote Conference”  veranstalten würden (mit nur Keynotes) auf denen Ingo Dahm spricht. Ich würde glatt hingehen. Immer wieder eine Freude den Mann reden zu hören.
Mein Fazit Keynote: 10 von 10 Punkten

 

Session 4 – Mit Git beginnen (Alex Gross)
Und schon wieder muss ich mich outen. ich habe bis dato leider fast gar nichts mit Git gemacht und so kam mir die Session mit dem Alex grade recht.
Wir haben ihn zwar gelöchert bis zum umfallen aber seiner Aussage nach hat ihn das gefreut. Ich persönliche habe einiges gelernt.
Mein Fazit Session 4: 9 von 10 Punkten

 

Session 5 – ???
Session 5 musste für mich leider ausfallen aus organisatorischen Gründen da ich für das Coding Dojo noch einiges Vorbereiten und mich mit Ralf Schoch abstimmen musste. Ralf hat mich bei der Durchführung und Planung tatkräftig unterstützt. Vielen Dank auch nochmal an dieser Stelle an ihn.
Mein Fazit Session 5keine Wertung

 

Session 6 – Mix up

Im letzten Slot habe ich mich etwas zwischen den Sessions “rumgetrieben” um von allem etwas mitzubekommen. Auch mal eine interessante Erfahrung das Session-Hopping 🙂
Mein Fazit Session 6keine Wertung

 

Abschlussveranstaltung:
Ein gutes Fazit zum Schluss mit tollen Preisen.
Mein Fazit Abschlussveranstaltung10 von 10 Punkten

 

Coding Dojo (mit mir und Ralf Schoch):
Da das Coding Dojo dieses Jahr aufgrund der strafferen Orga und Abendplanung etwas unter Zeitdruck stand, haben Ralf und ich uns für die allzeit bewährte Kata den “StringCalculator” entschieden. Eine gute Wahl. Wir hatten 3 Gruppen an drei Tischen im Randori-Modus (5 Minuten Wechsel mit Driver und Co-Driver). Insgesamt war das Know How gut verteilt zwischen alten Dojo Hasen und “Neulingen”. Die Ergebnisse und das Feedback waren super (was uns natürlich gefreut hat) und zudem waren wir noch sowas von Just-In-Time wie man sich so manches Software-Projekt nur wünschen würde 🙂

Mein Fazit Coding Dojo: eigtl. keine Wertung (Eigenlob stinkt) aber mir hat es Spaß gemacht.

 

Finales Abendessen:

Aus den kleinen Problemen des letzten Jahres gelernt war für das obligatorische Abendessen ein Restaurant und Cocktail Bar erster Klasse reserviert. Das “Island” in Wuppertal. Kurzum: Super Location. Super Essen. Geile Getränke. Viel viel viel Spaß.
Ein gelungener Abschluss wie ich finde, der den Community Character nochmals unterstreicht. Danke Jungs (Daniel, Constantin , Stephan, u.w.)
Mein Fazit Community Faktor: 10 von 10 Punkten

Overall Fazit:

Auch diese NRW Conf. 2011 war jede Minute und jeden Euro wert! Wie auch letztes Jahr schon definitiv ein Highlight unter den vielen Konferenzen. Deswegen auch dieses Jahr ein “Weiter so Jungs” ich freue mich schon auf nächstes Jahr.

XenClient 2.0 Tech Preview – BareMetal Hypervisor für Desktops / Laptops

Nachdem Citrix vor kurzem ein Tech Preview des neuen XenClient 2.0 herausgebracht hat das nicht mehr zwingend Intel’s vPro Technologie voraussetzt, sah ich mich gezwungen diesen BareMetal Hypervisor nun endlich mal selber auszuprobieren auf meinem eigenen Laptop (Sony Vaio VPCS12V9E/B).
Bis dato hatte ich es nur auf schicken dicken Marketing Kisten gesehen (wo es übrigens auch sehr gut aussah).

Also schnell das CD ISO für die Installation von der Citrix Webseite heruntergeladen und auf eine Silberscheibe gebrannt.
In der Zwischenzeit eine Test-SSD von Intel mit 80 GB in den Laptop verbaut, damit das auch von der Geschwindigkeit keine Enttäuschung wird.

Die Installation verlief recht “problemlos” und schnell. Beim ersten Booten dann festgestellt das, wie von Citrix auch beschrieben, momentan nur Grafikkarten von Intel nativ unterstützt werden und ich ich mit “Esc” in den “Graphics Safemode” wechseln muss damit ich auch was zu Gesicht bekomme vom Hypervisor.
Das reduziert zwar die Grafikleistung in den virtuellen Maschinen und die Auflösung ist aber für einen Test durchaus akzeptabel.

Dann mal schnell zwei virtuelle Maschinen angelegt und auf einer Windows 7 32 Bit und auf der anderen Ubuntu in der aktuellen Version 11.04 installiert. Beides ohne große Komplikationen. Ubuntu ist von Citrix noch als experimentell genannt, lief aber ohne hardwarebeschleunigte Grafik auch ganz gut. Unter Windows die Citrix Tools installiert was der Hardwareerkennung und der Performance zu gute kam.

Insgesamt war ich mit dem Test zufrieden und freue mich auf die finale Version des XenClient 2.0 die sicher noch mehr Hardware nativ unterstützt und damit auch für mich eine echte Option bietet für “kein Geld” (XenClient Express ist kostenlos) einen BareMetal Hypervisor zu bekommen mit dem ich ohne “Reibungsverluste” eined dazwischenliegenden Betriebssystems auf meinem Laptop virtualisieren kann.

Wer heute schon einen Laptop oder auch eine Workstation mit Intel vPro hat, dem kann ich nur empfehlen den XenClient mal auszuprobieren als echte Alternative zu den bestehenden Client-Hypervisoren von VMWare, Oracle etc.

XenClient 2.0 Tech Preview

Review .NET Day Franken 2011

Nach etwas Ruhe heute will ich eine kurzes Resumé ziehen über meine Eindrücke und Erfahrungen auf dem .NET Day Franken 2011 in Nürnberg.

Vorweg muss ich schicken, das ich kurzfristig (2 Tage vorher) für Robert Meyer als Sprecher eingesprungen bin der leider verhindert war.

 

Mein .NET Day Franken 2011 (chronologisch)

Anreise:

Die Anreise war leider durch eine kleine Unfall getrübt was zu Verspätungen führte. Ansonsten ist es von München nach Nürnberg nicht weit und wir (Ilker Cetinkaya & ich) waren gegen 09:30 Uhr dann auch endlich vor Ort im NH City Hotel Nürnberg. Leider die Keynote verpasst aber sofort ins Treiben gestürzt.

Mein Fazit Anreise: keine Wertung wegen des kleinen Unfalls.


Ankunft:

Auto in der Tiefgarage direkt im Hotel geparkt. Ein Stockwerk hoch und los ging es.
Wir wurden sofort herzlichst empfangen (von den netten Damen am Empfang) und versorgt mit Tüten, Material, Shirt und vielem mehr. Die Taschen und Tüten im Speakerzimmer geparkt und dann erstmal nen Kaffee. Alles easy.

Mein Fazit Ankunft: 10 von 10 Punkten

 

Location:

Die Location ist super gewählt. Alle Räume sind nah beieinander, die Wege kurz. Dafür bleibt mehr Zeit zum Treffen und Reden zwischen den Sessions. Super. Auch das kleine “Freigelände” war bei dem Wetter genau das richtige um frische Luft zu schnappen und den einen oder anderen “Schnack” zu halten.

Mein Fazit Location: 10 von 10 Punkten

 

Catering

Das hab ich noch auf keiner Community Konferenz gesehen! Also das Catering war einsame Spitze. Wahnsinn. Da stimmte alles. Qualität, Quantität, Zeitpunkt. Neben den kleinen immer wechselnden leckeren Häppchen und Süßigkeiten war das abwechslungsreiche Mittagessen wirklich lecker und so gar nicht “Fastfood”. Toll auch das alle zu Tisch sitzen konnten und man sich nicht das Essen im stehen “reinquetschen” musste.

Mein Fazit Catering: 10+ von 10 Punkten

 

Conference und Sessions:

Die Konferenz war super organisiert. Von Problemen keine Spur. Sehr interessante Sessions durchweg bunt gemischt und für alle was dabei wie ich finde.

Inbesondere möchte ich die Session meines alten Freundes Ilker Cetinkaya hervorheben. Das war Wahnsinn. Einsame Spitze.
Eine Session mit soviel Witz und Emotionen zum Thema “XP Secrets”. Ilker hat es verstanden die Teilnehmer über 70 Minuten zu fesseln mit Erzählungen und theater-reifen Einlagen zu den “agilen” Erfahrungen aus seiner beruflichen Laufbahn. Das hat die Community noch nicht gesehen mag ich behaupten.
Um Golo Roden’s Tweet zu zitieren:

“Bewegende Session von @ilkerde auf dem #ddf2011 zu #XP – eine der besten Sessions, die ich je gesehen habe. Generell.”

Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Und ich weiß aus sicherer Quelle, das wir diese Art von Sessions von ihm nicht zum letzten mal gesehen haben. 😉

 

Meine eigene Session mit dem Titel “Find your Flow – Asynchrone Prozesse mit der Task Parallel Library (TPL)” war eine der letzten an diesem Tag. Und um so mehr freute ich mich das die “Bude” rappel voll war. Ich habe mich sehr gefreut den Teilnehmern das Thema asynchrone Prozesse näher zu bringen und über das positive Feedback nach der Session. Die Slides sind in Kürze auf der Konferenz Webseite abrufbar.

Mein Fazit zur Conference und den Sessions: 10+ von 10 Punkten

 

Overall Fazit:
Dieser .NET Day Franken 2011 war eine der besten Community Konferenzen auf denen ich bis dato war. Diese Konferenz muss sich nicht mal vor den vielen professionellen Konferenzen verstecken. Respekt und ein riesen großes Lob an die Organisatoren Thomas Müller und Bernd Hengelein


Bios / Firmware Updates auf Dell PowerEdge mit ESXi

Einleitend möchte ich sagen das dieses Thema zwar sehr weit weg ist von der Softwarentwicklung, mich aber doch vor kurzem über längere Zeit beschäftigt hat, so das ich meine gewonnen Erkentnisse gerne teilen möchte mit anderen.

Ein Thema das sicher viele beschäftigt die mit VMWare ESXi (auf Dell Servern) arbeiten:

Wie führe ich ein Update des Bios, der SCSI Controller oder Backplane Firmware auf meinem Server durch (ohne MS Windows)?

Eine Möglichkeit ist es (sofern man im Besitz einer vSphere Lizenz befindet und einen vCenter Server im Einsatz hat) sich die Software Dell Management Plug-in for VMware vCenter zuzulegen. Für ca. 170 EUR keine schlechte Investition. Aber, und das steht so in keiner Produktbeschreibung direkt drin, es werden nur Dell Server der neuesten Generation unterstützt. Für die Dell PowerEdge 2950 und 2950 III. Modelle funktioniert es nicht.

Eine sehr einfach Lösung ist dagegen folgende.

1. Dell OMSA Live-CD

Man lade von der Dell Seite die Datei OMSA64-CentOS55-x86_64-LiveCD.iso herunter und brenne eine CD bzw. erstelle sich einen bootfähigen USB Stick (z.B. mit liveusb-creator)

 

2. Bios und Fimrware

Dann von der Dell Seite die benötigten Bios und Fimrware Updates herunterladen und zwar für Linux!
In meinem Fall waren das für PowerEdge 2950 die folgenden Dateien:

  • PE2950_BIOS_LX_2.7.0.BIN (Bios)
  • BMC_FRMW_LX_R202152.BIN (Firmware Backplane)
  • RAID_FRMW_LX_R189337.BIN (Firmware Perc 5i Raid Controller in PowerEdge 2950 G1)
  • RAID_FRMW_LX_R278433.BIN (Firmware Perc 6i Raid Controller in PowerEdge 2950 G3)

Diese Dateien dann auf einen USB Stick kopieren (ggf. auch auf den des OMSA Live Linux)

3. Update durchführen

Das OMSA Live Linux starten von CD bzw. USB Stick und alles auf automatisch durchlaufen lassen (Bootoptionen und Anmeldung).
Falls von CD gebootet, USB Stick einstecken (sollte sofort erkannt werden).
Dann über Konsole oder grafisch in den Ordner wechseln wo die Updates liegen und einfach doppelklick auf die *.bin Datei oder direkt per Konsole aufrufen (mit absolutem Pfad!)
Beide Nachfragen mit Y(es) beantworten und schon gehts los.

Die Updates einzeln durchführen und nach jedem Update neu starten! Am besten nicht mehrere Updates nacheinander ohne Neustart durchführen.

Ich habe mit dem Update für das Bios angefangen und dann Raid Controller und dann BMC Firmware gemacht.

 

Hinweis: Laut Blogeinträgen soll die OMSA Live CD nicht für die PowerEdge 2900 Modelle funktionieren. Kann ich selbst nicht bestätigen da wir keine 2900 Model haben.

 

Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen helfen und freue mich über Kommentare und Feedback von anderen “Leidensgenossen”.

TPL – Smoothing continuation a bit

Nachdem es auf dem .NET Open Space in Leipzig mit einem TPL Talk nicht geklappt hat am Sonntag, hab ich mir gedacht das ich an dieser Stelle hier in meinem Blog nochmal etwas nachlege zum Thema TPL (Task Parallel Library).
Ich beschäftige mich schon seit der CTP oder Betaphase mit der Task Parallel Library die damals noch unter etwas anderem Namen und in technisch etwas anderer Form sogar bedingt unter .NET 3.5 nutzbar war.
Als Microsoft kürzlich neue Features von C# 5.0 enthüllte auf der PDC2010 und die neuen Keywords await und async der Welt vorstellte sowie das dahinterstehende Konzept das auf der Technik der TPL aufbaut war ich hocherfreut zu sehen das Microsoft die TPL konsequent und nachhaltig weiterentwickeln wird.

Den Einstieg in das Thema TPL möchte ich mit ein paar Erleichterungen machen, die ich mir über die Zeit hinweg zugelegt habe. Das ganze erläutert an einem kleinen Beispiel wie es der eine oder andere sicher schon mal bei sich im Code gesehen hat.

Gehen wir von einem ganz simplen Szenario aus, in dem wir Kundendaten in ein Formular/View/Controller laden, filtern und anzeigen wollen. Sicher was nahezu alltägliches oder?

Mit der TPL würde man den Code vielleicht wie folgt schreiben:

      private void LoadAndDisplayCustomers()
      {   
         Task.Factory.StartNew(LoadCustomers)
                     .ContinueWith(t => FilterCustomersForDisplay())
                     .ContinueWith(t => DisplayCustomers());
      }

Wirklich schön ist das “Task-Parameter-Geschiebe” aber nicht, oder?

Mit einer kleinen Extensionmethod kann man sich das Leben schon einfacher machen und das ganze könnte wie folgt aussehen:

      public static Task ContinueWith(this Task task, Action action)
      {
         return task.ContinueWith(t => action);
      }
      private void LoadAndDisplayCustomers()
      {   
         Task.Factory.StartNew(LoadCustomers)
                     .ContinueWith(DisplayCustomers)
                     .ContinueWith(FilterCustomersForDisplay);
      }

Wenn man das Ganze zu einer “state-less” Verarbeitungskette (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe) machen möchte, dann wäre auch folgendes denkbar:
Extensionmethods:

      public static Task<T> ContinueWithResult<T>(this Task<T> task, Func<T, T> action)
      {
         return task.ContinueWith(t => action(t.Result));
      }

      public static Task ContinueWithAction<T>(this Task<T> task, Action<T> action)
      {
         return task.ContinueWith(t => action(t.Result));
      }

Implementierung:

      private void LoadAndDisplayCustomers()
      {         
         Task.Factory.StartNew<IEnumerable<Customer>>(LoadCustomers)
                     .ContinueWithResult(FilterCustomersForDisplay)
                     .ContinueWithAction(DisplayCustomers);
      }
      private static IEnumerable<Customer> LoadCustomers()
      {
         //  load and return customer data here...
      }

      private static IEnumerable<string> FilterCustomersForDisplay(IEnumerable<Customer> data)
      {
         // perform customer filtering here..
      }

      private static void DisplayCustomers(IEnumerable<Customer> data)
      {
         // display customers here ...
      }

Hoffe das diese Anregung zum Thema Continuation dem einen oder anderen weiterhilft.

Ich freue mich über Anregungen und Kritik zu diesem Thema, denn nichts ist so steif wie der “Monolog” eines Blogposts 🙂

It’s Tool Time – Wipe Tools

Ich möchte heute eine neue Serie von Posts eröffnen, in der ich kurz und knapp Tools vorstelle, die meinen täglichen (Arbeits-)Weg kreuzen und die ich für so gut halte dass sie eine Erwähnung wert sind.

Thema des heutigen Posts: Wipe Tools

Die meisten von uns hatten bereits mindestens einmal in ihrem Leben Bedarf für ein “Wipe Tool”. Sei es die Festplatte, die “final” gelöscht werden soll oder auch die “high-security” Dateien die gelöscht werden müssen “ohne Spuren zu hinterlassen”.
(Achtung: Alle diese Tools sind im Übrigen für SSDs vollkommen ungeeignet!)

1. WipeFile Tool

Das WipeFile Tool ist von Werner Rumpeltesz, vielen besser bekannt unter der Webseite http://www.gaijin.at

  • Läuft unter den meisten Windows Versionen und ist Freeware.
  • Keine Installation nötig. Portable.
  • Die Bedienung ist simple wie übersichtlich.
  • Es können einzelne Dateien oder auch ganze Verzeichnisstrukturen “eliminiert” werden.
  • Man kann unter den 14 gängigsten Vernichtungsvarianten” darunter “NATO Standard” und “Peter Gutmann” wählen.
  • Lokalisierung für 16 Sprachen.
  • Die Geschwindigkeit ist für ein portables Tool wirklich in Ordnung.

2. Eraser

Das Eraser Tool ist ein Klassiker auf dem Markt und stammt von http://eraser.heidi.ie/

  • Läuft unter den meisten Windows Versionen, ist Freeware und steht unter GNU General Public License.
  • Installation notwendig. Integriert sich ins System (Shell Extension etc.)
  • Die Bedienung ist simple wie übersichtlich.
  • Es können einzelne Dateien oder auch ganze Verzeichnisstrukturen “eliminiert” werden.
  • Kann im Hintergrund zeit gesteuert “vaporisieren”.
  • Man kann unter den 6 gängigsten “Vernichtungsvarianten” wählen.
  • Die Geschwindigkeit ist ausgezeichnet.

3. WipeDisk Tool

Auch das WipeDisk Tool ist von Werner Rumpeltesz, vielen besser bekannt unter der Webseite http://www.gaijin.at

  • Läuft unter den meisten Windows Versionen und ist Freeware.
  • Keine Installation nötig. Portable.
  • Die Bedienung ist super simple wie übersichtlich. Einfach Datenträger auswählen und los.
  • Man kann unter den 14 gängigsten “Vernichtungsvarianten” darunter “NATO Standard” und “Peter Gutmann” wählen.
  • Lokalisierung für 16 Sprachen.
  • Die Geschwindigkeit ist für ein portables Tool gut.

4. Boot & Nuke

Zu den absolutesten Klassikern der Branche gehört wohl Darik’s “Boot & Nuke”. Es kann immer da eingesetzt werden wo das gesamte System gelöscht werden soll.

  • Läuft als “bootable System” (Linux inside) von diversen Medien wie USB, CD, DVD etc.
  • Freeware.
  • Keine Installation nötig da als bootfähiges Image vorhanden fertig zum brennen etc..
  • Die Bedienung ist super simple wie übersichtlich. Bedienung in verschiedenen Modi über Konsolen-Menü.
  • Man kann unter den gängigsten “Vernichtungsvarianten” wählen.
  • Die Geschwindigkeit ist überragend da das drunter liegende System wenig Ressourcen benötigt.
  • Kleiner Nachteil: Manchmal scheitert es an der Hardware-Erkennung für seltene Controller.

Review NRW Conf. 2010

Nachdem nun etwas Ruhe bei mir eingekehrt ist möchte ich mich einem dedizierten Review meiner Eindrücke und Erfahrungen widmen die ich auf der NRW Conf. 2010 gesammelt habe.

Da ich es verpasst habe (aus zeitlichen Gründen) den Feedback-Bogen abzugeben (ja sorry Daniel)
werde ich auch das hier nachholen und meine Wertung zur gesamten Veranstaltung sowie den einzelnen Sessions hier posten.

Meine NRW Conf. 2010 (chronologisch)

Anreise:

Ich hatte das Glück von “Crazy Cab Driver” Ilker in seinem 3er BMW mitgenommen zu werden,
und ich muss sagen allein diese Fahrt (ca. 600 km von Muc nach Wuppertal) war ein hammer Erlebnis.
Ein “Tech Talk Deep Dive Deluxe” bei Geschwindigkeiten von oft über 200 km/h. (kann ich nur weiter empfehlen)

Mein Fazit Anreise: 10 von 10 Punkten


Ankunft:

Im Hotel Ibis eingecheckt mitten in der Stadt. Standort ist super zentral. Hotel sauber, simple und günstig.

Mein Fazit Hotel: 7 von 10 Punkten


Pre Conf. Evening:

Schön im Maredo zu Abend gespeist und dann überraschender Weise auf eine lustige Absacker-Runde des Speaker Dinners vorm Ibis Hotel gestoßen,
was den Schlaf der Nacht doch arg verkürzte. Danke nochmal an alle. War ein echter Spaß mit euch. http://twitpic.com/2mtxme

Mein Fazit Pre Conf. Evening8 von 10 Punkten


The Conference Day:

Um den Altlasten des Latenight Stand-Ins vorm Hotel entgegen zu wirken erstmal Starbucks besucht um dann leicht verspätet aber noch rechtzeitig auf der NRW Conf. aufzuschlagen.
Coole Location die “Börse” und absolut Stylisch (9 von 10 Punkten).

Begrüßung:

Nach kurzem “Hallo” dann gleich in die Keynote gestartet. Eine herzliche Begrüßung des Core-Teams für einen guten Start in den Tag. Super! So muss das sein. Und trotzdem alles locker.

Mein Fazit Begrüßung: 10 von 10 Punkten


Keynote:

Die Keynote war durch und durch mal was anderes. Nicht das übliche “Gebrabbel”. Auch wenn anfänglich noch Skepsis bei mir herrschte so war ich am Schluss doch wirklich angetan. Von Sprecher und Thema.

Mein Fazit Keynote: 9 von 10 Punkten


Session 1 – ASP.NET Controls f. Web Forms und MVC (Daniel Fisher und Co Driver Philip Proplesch):

War genau das richtige für mich am “frühen morgen”. Als jemand der fast nie irgendwelche Web Projekte an den Start schiebt war ich hier def. gut aufgehoben.
Thema klar und einfach rüber gebracht, ohne Schnörkel und mit Bezug zu realen Problemen. Passt. Danke.

Mein Fazit Session 1: 8 von 10 Punkten


Session 2 – MS Build Deep Dive (Da IronRuby aka Thorsten Hans)

In diesem Slot sollte eigentlich “Architecture for the cloud” statt finden doch der Sprecher Markus Eilers war noch nicht da und so übernahm der “IronRuby” die Session kurzfristig.
Was ein bischen für Verwirrung sorgte kurzzeitig. Themenblock kannte ich, aber die Details über MSBuild 4 waren alle neu für mich und somit eine sehr interessante Session.
Thorsten hat wie auch schon auf seiner Session bei der See# Party vor kurzen, den Ramp Mode verwendet. D.h. technisches Level ab der Mitte von 50 auf 300 anheben 🙂
Was dann doch zu dem einen oder anderen Ausknipser geführt hat (der eine oder andere verließ irritiert den Raum).

Fazit an dich Thorsten. Alles gut. Mach bitte weiter so. Zu technisch gibt es nicht und ein MS Build hat nun mal auch keinen “schicken” Designer. Blanker Code und Konsole. Einfach schön. Danke!!!

Mein Fazit Session 2: 9 von 10 Punkten


Session 3 musste organisatorisch ausfallen (für mich). Stattdessen gab es Socialising und Coffee Talk oben im Coffeeroom auf den Couchen.

Mein Fazit Session 3 Ersatz10 von 10 Punkten für das coole Ambiente im Coffeeroom.


Lunch:

Lunch wurde verlegt in die Stadt da wir uns für etwas Bewegung und bekömmlicheres Essen entschieden. An der Conf. gab es nachdem was ich gesehen hatte Pizza-Ecken und Mini-Frühlingsrollen.
Was es anderes gab weiß ich leider nicht. Doch etwas Obst denk ich kommt immer gut an, auch für zwischendurch. Da wären sicher 5 EUR mehr Beitrag (= 20 EUR gesamt) für Verpflegung durchaus angemessen (meine Meinung).

Mein Fazit Luch: keine Wertung möglich


Session 4 – CQRS and Event Sourcing, the alternative architecture (Dennis Doomen).

Mit Sicherheit eine der besten Sessions an diesem Tag. Wohl auch aufgrund der Tatsache das Dennis Doomen einfach ein Experte ist. Schade das doch so wenige Teilnehmer da waren.
Spannend und interessant. Fundiert und fachlich ansprechend. Danke.

Mein Fazit Session 410 von 10 Punkten


Session 5 – StreamInsight (Robert Meyer)

Von dieser Session war viel zu erwarten nicht nur wegen des Themas sondern grade weil der Robert sie hielt. Und alle Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Leider ging dem Robert ziemlich die Zeit aus (See# Party Session lässt grüßen..) Wirklich schade das es am Ende dann doch alles sehr schnell ging.
Ein halbe Stunde mehr, das wär es gewesen! Trotzdem. Die Session war erste Sahne. Wirklich. Danke nochmal an dich Robert. Das Thema wird mich noch beschäftigen.

Mein Fazit Session 510 von 10 Punkten


Session 6 – fiel zum Teil dem Überziehen von Session 5 zum Opfer, daher keine Wertung.


Abschlussveranstaltung:

Ein gutes Fazit zum Schluss mit tollen Preisen.

Mein Fazit Abschlussveranstaltung: 10 von 10 Punkten


Coding Dojo (Ilker Cetinkaya):

Coding Dojo mit dem “Crazy Cab Driver” ist immer ein Spaß. Und so versammelten sich doch viele nochmal um ihr “Hirnschmalz” anzuwerfen. 2 Gruppen mit zwei Modi.
Einmal Randori und einmal Prepari. Die Randori Gruppe war etwas erfahrener und daher schneller mit Ergebnissen.
In der Prepari Gruppe (die ich moderierte) waren einige die auch TDD zum ersten mal machten und deswegen die Gruppe mit “mehr Erfahrung” nach dem Dojo 🙂
Auf jeden Fall ein Spaß für alle. Das Feedback war durchweg positiv (mit kleinen Ausnahmen).

Danke nochmal an alle, insbesondere an den Code-Monkey Phillip und den Rest der Prepari Gruppe.

Zum Schluss wurde noch noch eine TypeMock Isolator Lizenz verlost die der Christoph gewonnen hat.
Mit ihm hat es meiner Meinung genau den richtigen erwischt, denn er hatte die in der Abschlussveranstaltung zuvor gewonnene Lizenz gestiftet zur Verlosung in der UserGroup.

Mein Fazit Coding Dojo: 10 von 10 Punkten


Finales Abendessen:

Nach einem anstregenden Tag ließen es sich viele nicht nehmen mit den Gastgebern noch Essen und Trinken zu gehen.
Ein gelungener Abschluss wie ich finde, der den Community Character nochmals unterstreicht. Danke Jungs (Daniel, Constantin , Stephan, u.w.)

Danke nochmal an Alle für die tollen Gespräche auch an diesem Abend. Es war einfach super.

Mein Fazit Community Faktor: 10 von 10 Punkten


Overall Fazit: Diese NRW Conf. 2010 war jede Minute und jeden Euro wert! Definitiv! Bitte Jungs, macht es nächstes Jahr genauso gut (oder besser), dann bin ich wieder dabei.

Webseiten Tracking und Analyse mit Piwik

Ich habe soeben Piwik installiert auf meinem Webserver und bin definitiv angetan. Wirklich toll was es alles kann. Auf den ersten Blick ein ebenbürtiger Ersatz zu Google Analytics (zumindest für mich und meine Bedürnisse).
Ich werde mir das in den nächsten Tagen und Wochen natürlich in der Tiefe reinziehen und nochmal einen dedizierten Post schreiben über beide Kandidaten.
Ich habe parallel nämlich auch nochmal Google Analytics aktiviert um die Ergebnisse vergleichen zu können.

Vorteil (und auch Nachteil) ganz klar für Piwik ist natürlich das man seine Webstatistiken selber hostet.
D.h. Kontrolle über die Daten, aber auch etwas mehr Kosten wegen Speicherplatz etc.

Was sicher auch positiv ist, dass man die Leute, die Google Opt-Out für Analystics benutzen, trotzdem trackt.

Was den deutschen Datenschutz zum Tracking angeht, werde ich mich sicher nochmal einlesen müssen (auch wenn die Site in den USA liegt).

Ja dann mal ran an die Statistiken……bin gespannt…

PS: Sollte jemand von euch schon Erfahrungen mit Piwik gemacht haben dann freu ich mich auf Kommentare und Hints….

Aller Anfang ist schwer und Namen sind sowieso Schall und Rauch

Dieser Blog ist nun einige Tage alt und ich bin froh das er “so schnell” an den Start gegangen ist.
Nach längerer Blogging Abstinenz meinerseits habe ich mich entschlossen nun wieder einen Tech-Blog aufzumachen neben den tausend(millarden) anderen dort draußen.

Nach dem Motto, wer soll das schon lesen, habe ich mich für Qualität statt Quantität entscheiden. Auch wenn ich selber eher dazu tendiere die Blogs aus meinem Feedreader zu “kicken” die nur alle Monat mal posten. Nix los im Moos und raus.

Aber zurück an den Anfang. Als guter Tech Geek/Nerd war die initiale Frage natürlich:
Auf welcher schmucken Plattform hoste oder lasse ich den Blog hosten. Vor ein paar Jahren hätt ich mir das “Ding” auf den firmeneigenen Webserver geknallt und gut. Heute als orientierter Cloud-Denker war die Entscheidung schnell gefasst.

Das Angebot von www.winhost.com hat mich in Preis und Leistung überzeugt.

Fehlt noch eine sprechender Name für den Blog. Ja was nimmt man da. Also mal umgesehen in der deutschen Tech Blog Landschaft und auch nicht schlauer geworden.

Namen sind halt Schall und Rauch. Auf den Inhalt kommts an nicht wahr? (Der Name dieses Blogs ist übrigens eine kleine mehrdeutige Anspielung, insbesondere für die, die meinen Xbox Live Gamertag kennen.)

Also gebucht und los. Ja wirklich. Ich hatte online gebucht und keine 2 Minuten später war alles online. Samt Domainregistrierung. Wow. Guter Start. Wordpress rein und aktiviert. Cool.

So und nun??? Also los und mit Inhalten glänzen nicht war. Da sind wir beim Thema. Aller Anfang ist schwer.

Ich habe mir schon einige Gedanken gemacht und werde nächste Wochen anfangen einiges zu posten von dem ich denke es könnte auch für andere interessant sein.

Messen lassen muss ich mich dann wohl auch am Feedback das ich bekomme. Und davon hoffentlich reichhaltig.

Ich freu mich drauf.

NRW Conf 2010 – Next Week

Wie der Kollege Cetinkaya in seinem Blog schon verlauten lies, geht es auch für mich nächste Woche auf die NRW Conf 2010 Conference nach Wuppertal.

Ich bin ja wirklich sehr gespannt wie es rockt, nachdem das Speaker Lineup ja für sich spricht.
Da wird die Auswahl der Tracks definitiv nicht einfach.

Was steht, ist natürlich das Coding Dojo vom Ilker, das darf man auf keinen Fall verpassen. Ganz klar. Mit ganz viel Coding oh ja. Location dafür der “Rote Salon”. Wie könnte es treffender sein.

Diesmal die Anreise schon am 09.09.2010, das ist dann hoffentlich enstpannter als die An-und Abreise auf der See# Party am selben Tag.